Ich bitte Sie herzlich: versuchen Sie, den Krebs mit anderen Methoden, als "Stahl, Strahl und Chemo" zu bekämpfen.
 
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Neue Therapien in der Klinik St. Georg in Bad Aibling

Neue Therapien in der Klinik St. Georg in Bad Aibling, sowie fast unglaubliche, wahre Geschichten von Patienten


Neue Therapien

Anfang der nächsten Woche war ich dann nicht bei der letzten Chemotherapie, sondern stationär für 3 Wochen in der Klinik St. Georg in Bad Aibling. Dort  erhielt ich verschiedene Therapien. Mit einem Therapie-Stundenplan in der Hand war ich viele Stunden des Tages im Haus zu den verschiedenen Therapieräumen unterwegs:

Mehrmals wöchentlich bekam ich die dort üblichen Entgiftungen mittels Infusionen und Detox-Fußbädern, um erst mal langsam das ganze Chemo-Gift aus dem Körper heraus zu bekommen, sowie andere Umweltgifte, die ebenso das Immunsystem des Körpers schwächen und zur Entstehung von Krebs beitragen. 

Dazu dreimal täglich fast eine ganze handvoll Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine und so weiter. Ziel der Therapie ist es insbesondere, das Immunsystem des Körpers zu stärken, weil man davon ausgeht, dass Krebs eine Immunschwächekrankheit des Körpers ist. Die Schulmedizin geht den ganz anderen Weg: mit der Chemo und auch mit der Bestrahlung wird der Körper und das gesamte Immunsystem auf ein Minimum an Überlebensfähigkeit heruntergefahren!

Von der Firma Euro Nutrador erhielt ich deshalb vor allem (weil ich die Kapseln nicht vertrug, und weil ich mittlerweile weiß, dass auch "Prop", welches in dem Kapselmaterial enthalten ist, schlecht ist, -- siehe nächstes Kapitel in meiner Homepage -- habe ich dann sehr bald die Kapseln geöffnet und das Pulver in Wasser eingerührt und getrunken - nicht wirklich ein Genuss, aber gewiß wirksam): 
Opti Immun, 3 x 2 Stück
Opti Enzym, 3 x 2 Stück
Alpha-Lipon Säure, morgens und abends je eine (für die durch dien Chemotherapie verursachten Neuropathien in meinen Füßen und Fingern - schrecklich war das!!)
Coenzym Q 10 , morgens und abends je eine dosiert
Indol-3-Carbinol, 3 x 1Kapsel
SojaPlus, 3 x 1 Kapsel
Selen , morgens zwei Kapseln
MSM , 3 x täglich 1
KSM-itake, e x täglich 1
Zinkglukonat, eine Kapsel abends

aus der Apotheke (Ganz "normale Mittel"):
Cimetidine 400, morgens und Abends je 1 Kapsel
Decostriol, morgens eine (um das Knochenmark stark zu machen, damit sich möglichst keine Metastasen einnisten können)

Völlig begeistert bin ich von
Recancostat: dieses ist einfach das beste Mittel bei Neuropathien. Das Vitamin B, das man mir in der ersten Krebsklinik gegeben hatte, nützte allein nichts. Dann war es schon besser mit der Alpa-Lipon-Säure, die ich in der Klinik Sankt Georg bekam. Jedoch blieb ein sehr unangenehmer Schmerz und eine Taubheit. Nachdem ich ein paar Tage das Recancostat eingenommen hatte, fühlte ich mich fast so, wie früher. Mittlerweile sind die Neuropathien völlig verschwunden - nur wenn ich das Recancostat ganz weglasse, tritt nach einigen Tagen ein leichtes Taubheitsgefühl wieder auf. Dieses Mittel kann man über die Apotheke bestellen. Wer gute Kontakte in die USA hat, der kann es sich dort für sehr viel weniger Geld besorgen!

Zu bemerken ist natürlich, dass man sich die meisten dieser Mittel selbst kaufen muss, die zahlen die Krankenkassen nicht.


Und dann noch täglich wechselnd Infusionen: -- 1 mal wöchentlich hochdosiertes Vitamin C (25 bzw 50 ganze Gramm in einer Lösung aus500 ml Ringer Lactat und 20 ml Inzolen): dieses tötet Krebs.
-- Und 1 mal wöchentlich  250 ml NaCl, mit 3 Ampullen à 600 mg tationil, sowie1 Ampulle à 300 mg ACC. 
-- Dann noch 2 mal wöchentlich 500 ml NaCl mit 3 Ampullen à 20 ml Natriumhydrogencarbonat 8,4% und 1 Ampulle à 5 ml Procain.

Ich nahm das Magenmittel Cimetidin, das man in jeder Apotheke bekommen kann. Zwei mal täglich bekam und nehme ich noch immer 400 mg Cimetidin.
Bei Magenkrebspatienten wurde es als Mittel zum Blockieren der Säure gegeben. Alsdann habe es sich herausgestellt, dass von denjenigen Patienten, die Cimetidin bekommen hatten, nach 10 Jahren noch weit über 80 % lebten, bei den anderen ohne Cimetidin nur etwa 3 % (die Genauen Zahlen  habe ich nicht mehr im Kopf). Daraufhin wurde die Wirkung dieses Mittels bei Krebs untersucht. Es setzt einen Selbstmordprozess in den Krebszellen in Gang, insbesondere bei Brust-, Magen, und Prostatakrebs.

Dazu gab es drei Arten von Sauerstofftherapie, denn Sauerstoff tötet Krebs, weil Krebs nur in anaerober (sauerstoffreier) Umgebung leben kann:

-- zum einen wurde etwa ein Viertel Liter Blut abgezapft, mit Ozon (und irgendwas gegen Blutgerinnung) vermischt, und wieder zurück in den Körper laufen gelassen: denn Ozon zerfällt in Sauerstoff und noch etwas.

-- die andere Art war: man trinkt eine gewisse Dosis Magnesium, da hierdurch die Sauerstoffaufnahme in den Körper begünstigt und erhöht wird. 20 Minuten später legt man sich für eine halbe Stunde auf eine Magnetfeldmatratze und bekommt gleichzeitig Sauerstoff zu atmen.
Das Magnetfeld zwingt die Zellen dazu, an ihren Membranen mehr Sauerstoff aufzunehmen. Für gesunde Zellen ist das wie ein Kraftschub, Krebszellen dagegen sterben ab, oder bauen sich in gesunde Zellen um.

-- die dritte Art der Sauerstofftherapie war, dass man immer wieder ein mit Sauerstoff angereichertes Wasser trinkt.

Und sehr wichtig waren die fast täglichen lokalen Hyperthermien: hierbei wird das kranke Gewebe mittels Elektroinduktion auf 44 Grad Celsius erhitzt. Bei dieser Temperatur sterben ganz einfach alle Krebszellen ab, die gesunden Zellen überleben.
Ich empfand es als sehr angenehm, auf dieser Kupfermatte zu liegen, eine Art Teller an Kabeln und Gestänge auf die Krebsstellen der Brust und Lymphen gelegt zu bekommen, eine wohlige Wärme strömte da aus. Schön in weiche Tücher gebettet ließ es sich da gut eine ganze Stunde aushalten. 

Bei der Ganzkörper-Hyperthermie wird der Körper in Vollnarkose auf 41,8 Grad Celsius erhitzt . Hierdurch werden die Krebszellen zwar noch nicht ganz getötet, doch eine höhere Temperatur würde der Körper nicht vertragen. In dieses künstliche Fieber hinein wird dann eine vergleichsweise Mini-Dosis Chemo gegeben. Doch diese geringe Menge genügt, um in Verbindung mit der Übererwärmung des Körpers in der Wirkung so stark zu sein, wie eine "normale" Chemo-Menge. (Am nächsten Tag sich unbedingt sofort melden, wenn man Kopfweh hat - die haben dann was, dagegen und am übernächsten Tag ist alles wieder gut.)

Man sagte mir, ich hätte in dieser Klinik etwa nur 2 % des Giftes bekommen, den ich in der anderen Klinik erhalten habe. Man erzählte mir, vielen Patienten gehen bei der kleinen Menge nicht einmal die Haare aus, geschweige denn, dass man sie zum Herzpatienten macht, so wie mich.  (Ich kann ohne Herzmittel nicht mehr leben.) Ich war mit der Chemo der GAIN-Studie - trotz 14tägiger Entgiftung - noch derart übervoll, dass man mich nur noch mal auf die hohe Temperatur bringen musste, ohne mir neue Gifte verabreichen zu müssen!

Lesen Sie doch bitte diese Therapien alle auf der Homepage von der Klinik St. Georg in Bad Aibling nach  - siehe unter Links.

Und ich bekam menschliche Zuwendung. Klar ist, dass ich mich bereits nach einer Woche viel besser fühlte! Langsam fasste ich wieder Mut. 
Nach drei Wochen verließ ich die Klinik, um zu Hause mit allen Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln, sowie mit den drei verschiedenen Infusionen für ein ganzes Jahr weiter zu therapieren.


Fast unglaubliche, wahre Geschichten von Patienten, die ich in der Klinik St. Georg traf:

Beim Essen im Speisesaal, oder wenn man sich traf, weil man auf eine Therapie warten musste, erzählten sich die Patienten ihre Leidensgeschichten. Und ihre Hoffnungen. Und was sie schon an Heilung erlebt hatten.

Hirntumor
Die erste Frau, die ich traf, kam aus Deutschland. Sie war 35 Jahre alt. Im Alter zwischen 23 bis 33 Jahren hatte sie mit Gehirntumor zu kämpfen. Sie erlitt 2 Operationen, die sie epileptisch gemacht hatten, sowie mehrere Chemos und Bestrahlungen. Dann galt sie nach 10 Jahren Gehirntumorleiden mit einem Gehirntumor in der Größe von 4 mal 5 cm austherapiert, mit einer Lebenserwartung von einem halben Jahr. So kam sie zwei Jahre zuvor nach Bad Aibling. Nach der dortigen Therapie war nach 5 Wochen der Tumor auf mikroskopische Größe geschrumpft. Ganz vernichten kann man in dieser Klinik diesen Tumor nicht, aber er wird "chronisch" gemacht. Und so kommt sie jetzt alle halbe Jahre für zwei Wochen wieder zur Therapie, um den Tumor so klein zu halten. Ihr Resümee: "Wenn ich das gewußt hätte, wäre ich jetzt nicht durch die Operationen epileptisch!"

Lebertumor
Eine andere Frau kam aus Australien. Sie war eine gute Woche vor mir angekommen und bereits hoffnungsvoll in der Therapie, die speziell auf ihren Tumor abgestimmt war. Sie litt an einem Lebertumor mit einem Durchmesser von 7 Zentimeter Durchmesser. Diese Frau war selbst Ärztin. Nach 5 Wochen war auch dieser auf kleinste Größe geschrumpft. Sie kam mittlerweile auch öfters wieder, um den Tumor so klein zu halten.
Mittlerweile (im April 2008) habe ich erfahren, dass sie im Dezember 2007 durch die Nebenwirkungen einer Chemotherapie in Australien verstorben ist. Ich hatte ihr von der Parasitenkur erzählt, jedoch wollte Sie diese leider nicht machen...

Haut-, Gehirn- und Analkrebs
Ein Mann kam aus Israel. Er hatte eine Krebsart, an die ich mich nicht mehr erinnere. Jedenfalls fragte ich erstaunt, wie man denn aus Israel in das kleine Bad Aibling finden würde. Da bekam ich zur Antwort, dass 5 Jahre zuvor ein guter Freund Haut-, Gehirn-, sowie Analkrebs hatte. Drei völlig unterschiedliche Tumore. Er war in seinem Land austherapiert gewesen, mit einer Lebenserwartung von einem Viertel Jahr. Die Verwandtschaft sei schon gekommen, um sich von ihm zu verabschieden. Und irgendwie habe er von dieser Klinik hier gehört. Und nachdem er sowieso eigentlich nichts mehr falsch machen konnte, habe er es hier versucht. Nach zwei Monaten sei er so gut wie gesund gewesen. Ihm geht es seit 5 Jahren gut.

Hoher Tumormarker
Eine deutsche Frau wurde im Rollstuhl gefahren. Sie sah sehr blass und todkrank aus. Sie erzählte mir, sie hätte einen Tumormarker von etwa 4000. Ich begriff zunächst gar nicht. Dann erzählte sie weiter. In ihrer Klinik in der Heimat wollte man sie sterben lassen, es habe ja doch keinen Sinn mehr. Jedoch habe sie gegen alle erdenklichen Schwierigkeiten der Klinikverwaltung darauf gedrungen, dass man sie hierher verlegen sollte. Viele Tage habe das gedauert, bis sie endlich hierherkommen konnte. Hier bekam sie Therapie und künstliche Nahrung, weil sie nicht mehr genug essen konnte. Sie erholte sich erstaunlich gut. Ein paar Wochen später, als ich wieder in Bad Aibling war, traf ich sie: ich war erstaunt, dass sie völlig frei und gelenkig im Therapiezimmer fröhlich herumging und mit anderen sprach. Auf meine Frage, wie es ihr denn gehe, antwortete sie glücklich, der Tumormarker sei auf etwa 500 gesunken. "Aber den krieg ich noch ganz klein!", strahlte sie selbstbewusst. Wieder ein paar Wochen später war ich wieder in der Klinik und erfuhr von einem anderen Patienten, dass der Tumormarker dieser Frau auf unter 90 gesunken war. Ich denke, sie ist auf dem besten Wege, gesund zu werden.


Andere Patienten kamen mit verschiedensten Arten von Krebs aus fast der ganzen Welt: aus Missisippi, aus Florida, von den Bahamas, aus Ungarn, aus Frankreich...

Etwas später, als ich einmal wieder zur Nachsorge nach Bad Aibling ging, traf ich eine Frau aus den USA, die mit mir auf das Gepräch mit dem Arzt wartete. Als sie dann herauskam, sagte sie, sie habe jetzt die kritischen 5 Jahre gesund hinter sich gebracht, sie dürfe sich jetzt als geheilt ansehen.

Eine andere Frau aus Deutschland meinte hoffnungsvoll, man habe ihr gesagt, dass man den Tumor zumindest chronisch machen könne, und damit könne man genauso lang leben, wie ein Gesunder..


Packen Sie es an!  
  Krebs ist heilbar - so sagen verschiedene alternative Heilverfahren. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, die die Schulmedizin nicht bietet - nicht bieten darf. Haben Sie Mut! Geben Sie sich nicht auf! Es lohnt sich!  
Parasiten??? Parasiten!!!  
  Sie werden es kaum glauben wollen: Krebs ist gemäß den Erkenntnissen verschiedener Forscher durch Parasiten verursacht.
Töten Sie die Parasiten, verschwindet der Krebs von ganz alleine!!
Sogar die Schulmedizin anerkennt mittlerweile diesen Zusammenhang bei Gebärmutterhalskrebs.

 
Reinigen Sie ihren Körper innen!  
  Vermeiden Sie jeden Propylalkohol! Tun Sie jedes Benzol und andere Gifte in der Nahrung und in der Wohnung aus dem Haus. Geben Sie so dem Körper die Chance, stark zu werden, um den Krebs zu bekämpfen!  
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