Ich bitte Sie herzlich: versuchen Sie, den Krebs mit anderen Methoden, als "Stahl, Strahl und Chemo" zu bekämpfen.
 
Heilung von Krebs - alternative Möglichkeiten aus eigener Erfahrung
Abschied von Krebs  
  Home
  Diagnose Krebs - Schock und konventionelle Therapie
  Neue Therapien in der Klinik St. Georg in Bad Aibling
  Alternative Heilmethoden: Dr. Clark und insbesondere Dr. Robert Beck
  Abschied von Glaubenssätzen
  Wenn es eilt: Was Sie tun müssen
  Wichtige Links für Sie
  Homöopathie
  Informationsmedizin
  Grippe, Schnupfen, Durchfall etc
  Aktuelles über meinen Gesundheitszustand
  Alternative Dinge zum Waschen und für den Haushalt
  Kontakt
  Gästebuch
Diagnose Krebs - Schock und konventionelle Therapie

Meine Krankheitsgeschichte ganz kurz:

Diagnose: Krebs!

Es war im September 2006, als ich wegen Schmerzen in einer Brust, sowie eigenartigem Gefühl der Härte in der Brust zu meinem Arzt ging. Bis vor kurzem hatte ich noch gestillt, aber schon viele Wochen lang gedacht, ich bekäme bald eine Mastitis (Brustentzündung). Deshalb hatte ich mir nicht viele Gedanken gemacht.
Sehr schnell stand fest: ich hatte Brustkrebs. Die ganze Brust war durchzogen von Krebs.

Auf meine bange Frage an zwei der Ärzte, wie lange ich denn noch zu leben hätte gaben sie nach anfänglichem Ausweichen  zur Antwort: "Ohne Behandlung noch ein halbes Jahr. Mit Behandlung haben Sie sicher noch drei Jahre ." Ich meinte dann, das sei aber sehr wenig. Daraufhin die Ärzte (seufzend und nachdem sie sich zueinander gewandt hatten): "Nun, auf 5 Jahre dürfen sie hoffen."

Kurz und gut: Ich sah keine Chance mehr, jemals wieder annähernd gesund zu werden. Denn wie sehr krank jemand ist,  der nur noch 2 oder 1 oder ein halbes Jahr wegen Krebs zu leben hat, hatte ich bereits bei anderen erlebt.

Jetzt war mir auch der Grund der schrecklichen Müdigkeit klar geworden,den ich immer auf den alltäglichen Stress geschoben hatte.

Der langsame Zusammenbruch

Dann lief alles nach Plan: Die Operation wurde so schnell es ging, durchgeführt. Die Brust amputiert, sicherheitshalber der ganze Brustmuskel entfernt, von 29 (so viel ich mich erinnere) Lymphknoten, die entfernt wurden, waren 22 verkrebst. Das Krebsgewebe war derart, dass es bei nur "spärlichstem" Krebsmaterial bereits fürchterlich streute.

So schnell es ging, begann ich ein paar Wochen nach der OP mit einer dosisintensivierten Chemotherapie im Rahmen der GAIN-Studie. Die Ärzte meinten es wirklich gut mit mir und wollten mir helfen, so gut sie konnten. Nur sank während der Chemo immer der Blutdruck sehr stark ab, es war zu sterben. Ich musste die Chemie sehr, sehr langsam einlaufen lassen, manchmal mit längeren Pausen dazwischen. Und zu Hause war ich oft stundenlang am Kollabieren, das Herz spielte total verrückt, ich hatte einfach überhaupt keine Kraft mehr, riesige Herzschmerzen und unsagbare Ängste. 
Das Immunsystem war kaputt, die Leukozyten und Erythrozyten wurden nach jeder Chemo künstlich hochgespritzt, damit ich überleben konnte, dadurch schwoll die Milz  an. 

Schon nach der 6. und 7. Chemo konnte ich nicht mehr, eigentlich hätte ich schon nach der ersten aufgeben wollen.

Und hätte ich nicht so sehr gewünscht, noch länger bei meinen Kindern bleiben zu können, ich hätte es aufgegeben. 

Alle zwei Wochen machte man ein Herzecho. Die Ergebnisse sagte man mir nicht. Eine Bemerkung einer Ärztin bleibt mir im Gedächtnis: "Welche Chemo bekommen sie denn? - Ah ja, GAIN - dafür sieht ihr Herz noch ganz gut aus." Das ließ mich aufhorchen, doch ich wagte es nicht, weiter zu fragen. Mir blieb nur zu hoffen und zu beten,dass das Herz durchhalten würde. Schließlich musste ich da ja durch, sonst wäre alles für mich chancenlos. Das war mir nach der Unterweisung durch die Mediziner in dieser Klinik klar.

Ich ging heulend zur 8. der insgesamt 9 Chemos. "Die Chemo bringt mich um!", sagte immer wieder. Das Herz mochte oft gar nicht mehr mitmachen.
Nach der 8. Chemo war ich völlig am Ende. Ohne jede Kraft, ohne jede Hoffnung, das Gedächtnis in katastrophalem Zutand, die Hormone schon seit Wochen völlig erloschen, wildeste Hitzewallungen nahmen mir den Rest an Lebensmut und raubten mir den Schlaf - tagsüber wie nachts.
Und, wie es mir schon nach den letzten Chemos durch den Kopf ging und ich zaghaft in der Möglichkeitsform, dem Konjunktiv, formulierte, jetzt stand für mich fest und ich sagte es deutlich: ich kann nicht mehr! Auch bei aller Liebe zu der Familie nicht! lasst mich sterben,nehmt euch eine neue, gesunde Mutter, ich schaff keine neunte Chemo, das kann mein Herz nicht mehr, lieber sterbe ich an Krebs.

Zu Umdenken ist man oft erst dann fähig, wenn man völlig am Boden ist.

Hoffnungslos, verzweifelt war meine Lage. So lange es ging, hatte ich insgeheim immer noch geglaubt - ja einfach glauben wollen, dass die schulmedizinischen Behandlungsmethoden der Operation, Chemotherapie und Bestrahlung (ich hatte bis dahin nicht mal genau gewußt, welche Strahlen man da bekommt, nämlich radioaktive!) mich doch wieder gesund machen könnten.

Meine lieben Schwestern hatten mir schon Wochen vor, sowie immer wieder während der Chemotherapie eindringlich geraten, ich sollte es doch mal zuerst mit alternativen Methoden versuchen, bevor mich die anderen Methoden völlig kaputt machen. Jedoch war dies für mich indiskutabel! "Zuerst mache ich das, was die Ärzte hier sagen, und dann kann ich auch noch die anderen Methoden ausprobieren. Das eine tun und das andere nicht lassen!", so lautete mein Standardspruch. Dieser war eindeutig von der gängigen Meinung geprägt, dass bei der Diagnose Krebs nur die etablierte, herkömmliche Medizin helfen kann. Andere "alternative" Methoden klangen mir so etwa wie "Jute statt Plastik", nur, dass Jute eben eben nicht wasserdicht ist. Ich hatte einfach kein Vertrauen in etwas anderes, als die Schulmedizin.

Jetzt war es jedoch so, dass mich gerade diese Schulmedizin in kürzester Zeit so weit gebracht hatte, dass ich mich unfähig fühlte, so weiter zu leben. Endlich war ich bereit, auch andere medizinische Ansätze an mich heran zu lassen.

Hilfe in großer Not

Auf diesen Augenblick hatten meine Schwestern nur gewartet. Endlich war ich bereit, den Absolutheitsanspruch der Schulmedizin, den diese in meinem Kopf eingenommen hatte, anzuzweifeln und offen zu sein für neue Gedanken und Wege. 

Liebevoll, aber mit ganzer Energie schmiedeten sie für mich einen Hilfsplan. Ich selbst wäre dazu überhaupt nicht in der Lage gewesen. Ich war nicht mal mehr zu einem Widerstand fähig. Ich konnte kaum mehr klar denken und am Telefon sprechen, und natürlich auch nicht Autofahren. 

Die eine Schwester organisierte in der Klinik in Bad Aibling einen Termin noch in der selben Woche, die andere Schwester wußte aus eigener Krebs-Erfahrung etwas über Homöopathie und Informationsmedizin. Ich war von Anfang an nicht denselben Weg wie sie gegangen, weil ich ganz klar eine wesentlich schwierigere Ausgangslage hatte.

In der Klinik St.Georg in Bad Aibling war man zuerst einmal erschrocken über die Höhe der Dosis der Chemotherapie. Dann riet man mir ab, weder die letzte Einheit der Chemos noch die vorgesehene Bestrahlung zu machen: "Sie haben recht, diese bringt sie um! Es sterben viele Menschen an den Folgen der Chemo und der Bestrahlung!"  Das hatte ich bis dahin nicht gewußt!

Ich bekam die Möglichkeit eröffnet, ab nächster Woche für drei Wochen in diese Klinik zu kommen. Dazu entschied ich mich. Und das führte die Wende ein.
Ich beschreibe die Therapie dort unter der Navigation Neue Therapien in der Klinik St. Georg in Bad Aibling".


Packen Sie es an!  
  Krebs ist heilbar - so sagen verschiedene alternative Heilverfahren. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, die die Schulmedizin nicht bietet - nicht bieten darf. Haben Sie Mut! Geben Sie sich nicht auf! Es lohnt sich!  
Parasiten??? Parasiten!!!  
  Sie werden es kaum glauben wollen: Krebs ist gemäß den Erkenntnissen verschiedener Forscher durch Parasiten verursacht.
Töten Sie die Parasiten, verschwindet der Krebs von ganz alleine!!
Sogar die Schulmedizin anerkennt mittlerweile diesen Zusammenhang bei Gebärmutterhalskrebs.

 
Reinigen Sie ihren Körper innen!  
  Vermeiden Sie jeden Propylalkohol! Tun Sie jedes Benzol und andere Gifte in der Nahrung und in der Wohnung aus dem Haus. Geben Sie so dem Körper die Chance, stark zu werden, um den Krebs zu bekämpfen!  
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden