Ich bitte Sie herzlich: versuchen Sie, den Krebs mit anderen Methoden, als "Stahl, Strahl und Chemo" zu bekämpfen.
 
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Alternative Heilmethoden: Dr. Clark und insbesondere Dr. Robert Beck

Während meines Aufenthalts in Bad Aibling und auch danach hatte ich die Zeit, mich über andere, alternative Heilmethoden für Krebs zu informieren.


Dazu muss ich die Geschichte von meiner lieben Bekannten V. voranstellen, die sie mir erzählte:

V. erzählte mir: sie hatte ein halbes Jahr zuvor einen Hautkrebs am Hals, schräg links unterhalb des Kieferknochens. Davon zeigte sie mir ein Foto. Die Ärzte sagten ihr, dass es unumgänglich sei, diesen Tumor herauszuoperieren. Dazu müsste die gesamte Lymphe in diesem Teil entfernt werden, dazu noch Muskelgewebe und Haut. Sie würde also ein völlig entstelltes Gesicht bekommen. V. weigerte sich und suchte nach anderen Möglichkeiten. 


Hier entdeckte sie das Buch von Dr. Hulda Clark: "Heilverfahren aller fortgeschrittenen Krebserkrankungen", es gibt auch noch das ältere Buch "Heilverfahren aller Krebserkrankungen", sowie auf englisch "The Prevention for all cancers".
Darin beschreibt Clark den ursächlichen Zusammenhang zwischen Krebs und Parasiten, insbesondere im Zusammenhang mit Propylalkohol. Sie verspricht: "vertraue mir drei Wochen, dann kannst du deinen Operationstermin absagen oder verschieben." Diese Möglichlichkeit wollte V. versuchen. Sie tat alles, was in diesem Buch steht, dass sie tun solle, um dem Körper zur Heilung zu verhelfen. Und schon eine Woche später sah sie im Spiegel, wie der Krebs kleiner wurde, nach drei Wochen war er tatsächlich völlig verschwunden.
Sie zeigte mir ein Foto von ihrem ehemaligen Krebs, jetzt konnte ich selbst nur noch eine kleine Stelle sehen, an der die Haut wie ein wenig gedreht aussah.

V. besprach mit mir eindringlich, ich solle es auch versuchen. Ich besorgte mir also das Buch von Dr.Clark und las es und studierte es während meines Aufenthalts in Bad Aibling durch. 


Einiges im Buch kam mir dennoch eigenarig vor. Und so recherchierte ich im Internet. Ich bekam unter anderem heraus, dass es diesen einen speziellen Parasiten, von dem Clark sagte, dieser sei ursächlich für Krebs, scheinbar nur im chinesischen Raum gebe. Nachprüfen kann ich weder das eine, noch das andere. Ich wurde unsicher.

Ich war - und bin noch! - sehr froh, "normale" Mediziner in der Klinik in Bad Aibling zu haben, die über mich wachen. Dennoch wollte ich nicht einen "chronisch gemachten" Krebs, den ich immer wieder klein bekommen muss.

Deshalb entschloss ich mich, für den Fall, dass doch etwas an der These von Dr. Clark wahr sein sollte, ihren Ratschlägen zu folgen. Meiner Bekannten hatte dies ja allem Anschein nach auch geholfen. 

Zu Hause angekommen, fing ich also damit an, die Parasiten, von denen jeder Erwachsene ca. 250 g im Körper haben soll, mit Hilfe der von Clark genannten Kräuter zu töten. Ich besorgte mir Walnusstinktur, Nelken und Wermut. Beim ersten Mal - ich wollte keine Zeit verlieren und war noch zu schwach - kaufte ich mir diese Dinge fertig. Im Herbst darauf habe ich einfach Walnüsse, die noch eine grüne Schale hatten, samt der Schale in ein leeres Gurkenglas gegeben (mit Plastikfolie abdecken,dann erst den Deckel drauf) und mit Vodka aufgegossen, nach 4 Tagen durch ein Plastiksieb abgeseiht. Nelken und Wermut kaufte ich im Biomarkt, und ließ sie in meiner Küchenmaschine zu Pulver werden.

Von der Walnusstinktur nahm ich morgens nüchtern 2 Teelöffel in ein halbes Glas Wasser ein. Von den Wermutblättern auch morgens nüchtern 2 1/2 Teelöffel in einigem Wasser. Frühstück gab es ca. eine halbe Stunde später. Nach dem Frühstück, Mittag- und Abendessen nahm ich die Nelken ein: je 1 Teelöffel, nach 2 Tagen gesteigert um je einen Drittel Teelöffel, bis nach einigen Tagen 2 1/2 Teelöffel erreicht waren. (Genauere Anweisungen findet man im Buch von Dr. Clark). Nach 4 Wochen ( ich nahm es länger als 3 Wochen, was von Dr. Clark als Minimum empfohlen wird- sicherheitshalber!) nahm ich nur noch wöchentlich einmal diese Dosis ein. 
Jedoch machte ich inzwischen diese Anti-Parasiten-Kur bereits mehrmals.


Dazu begann ich, jeden Propylalkohol, der zusammen mit Parasiten ursächlich für den Krebs sein soll, aus der Wohnung zu verbannen.

Es war wirklich ein Befreiungsschlag, nach der Empfehlung von Dr. Clark´s Buch, alles Propyl aus dem Haus zu werfen. Mit der Lupe wurde nach den Ingredienzen in allen Seifen, Shampoos, Zahnpastas, Waschmitteln, Spülmitteln, Spülmaschinenmitteln, Deodorants, Putzmitteln aller Art nach dem Wort oder Wortbestandteil "prop" gesucht. Viele Plastiktüten voll habe ich weggeworfen, oder an Bekannte verschenkt. Das Haus roch nicht mehr nach Chemie, sondern ganz nach Natur, das tat den Atemwegen gut!!

Statt dessen wasche ich seither mit Begeisterung mit Waschnüssen die Wäsche. Und wenn sie schön weiß sein soll, oder Flecken hat, füge ich Natriumpercarbonat dazu. Das klingt gefährlich, ist aber nur eine Salzverbindung. Und ich habe ein gutes Gewissen gegenüber all den Fischen bekommen, die wegen meiner Gewohnheitsumstellung nicht in meinen Giften schwimmen müssen. Geputzt wird mit Essig, Salz und Waschnuss-Sud. Das Geschirr spüle ich auch mit Waschnuss-Sud. Dieser dient ebenso als Handseife und Shampoo, in Seifenspendern gelagert. Die Haut wird dadurch längst nicht so strapaziert, wie wenn ich normale Seife oder Spülmittel verwende. Alle Woche koche ich neuen Sud. Die Waschnüsse kommen auch in die Spülmaschine!

Ich benutzte auch monatelang keine Zahnpasta, so wie Dr. Clark es empfiehlt, sondern Haushalts-Natron. Jetzt, nachdem ich bescheinigt bekam, dass "keine erneute Tumoraktivität" vorliegt, kaufe ich Zahnpasta im Biomarkt, und achte natürlich darauf, dass kein "prop" drin ist.
Zur Desinfektion beim Arzt, für die Desinfektion der Haut vor einer Spritze oder Infusion, habe ich immer 70%igen unvergällten Ethyl-Alkohol aus der Apotheke dabei, damit ich nicht mit diesem reinen Propyl-Alkohol desinfiziert werden muss.

Im Buch von Dr. Clark stehen noch viele Tipps, auf was man achten sollte, was man alles am Besten wegschmeißen soll. Ich hab das alles - so weit ich konnte - getan.
 

Daneben recherchierte ich im Internet und fand zum Glück die Seite von www.krebs-beratung.net. 

Hier bekam ich engültig die Augen geöffnet, dass Krebs mit Parasiten zu tun hat. Erzählt wird dort über Dr. Weber, einen niederbayerischen Landarzt, dessen Hobby das Mikroskopieren war und der bemerkte, dass das Blut von Krebspatienten mit Parasiten voll war. Sein Schluss: man muss die Parasiten töten, dann kann der Mensch heilen. So ähnlich sagt es ja auch Dr. Clark.

Dr. Robert Beck entdeckte dies auch in den USA und hat einen Blutelelektrifizierer entwickelt, der mit Hilfe von schwachem Strom nicht nur Parasiten, sondern auch alle Viren, Bakterien und Pilze tötet. 

Dieses Gerät hat in etwas anderer Funktionsweise bereits 2 Patente in den USA: einmal als einer Maschine, die in etwa der Blutwäschemaschine für Nierenkranke ähnelt, das andere mal als Implantat im Unterarm. 

Da unser Körper jedoch auch von außen Strom zugeführt bekommen kann (warum sonst dürfen Kinder nichts in eine Steckdose stecken?!), hat man den gleichen Effekt, wenn man
am Handgelenk mittels einem Klettband zwei Elektroden befestigt und den Strom durch die Haut in den Körper gleiten lässt. Unter den Elektroden werden alle Parasiten getötet. Und alle Viren, Bakterien und Pilze auch!

Dr. Beck war nicht gut auf den Zapper von Dr. Clark zu sprechen. Dieser nütze nichts. Genau das selbe Empfinden hatte auch ich gehabt, ich hatte mir natürlich auch den Clark-Zapper gekauft, dieser liegt jedoch nach wenigen gutgemeinten Versuchen in meinem Schrank, ich nehme ihn nicht mehr.

Die Beck-Maschine hilft also auch gegen Pilze: Clark warnt sehr vor Pilzen im Körper, die dazu beitragen, dass der Körper nicht von Krebs heilen kann. Aber Clark kann nichts gegen diese Pilze machen, außer sie zu vermeiden! Beck´s Blutelektrifizierer dagegen hilft hier! Er tötet sie einfach!


Der Blutelektrifizierer in Aktion!
Erfahrungen mit anderen Krankheiten.

Völlig begeistert bin ich vom Blutelektrifizierer des Dr. Robert Beck! Bei mir, und auch schon bei Freunden ist er seit Frühling 2007 immer wieder im Einsatz.

Ich sah selbst, dass ein 14jähriger Junge, der an Pfeifferschem Drüsenfieber litt (Eppstein Barr Virus - dieser Virus gilt als quasi unheilbar, oft muss man deshalb wochenlang ins Krankenhaus) dieses Gerät  am Arm befestigt hatte und mehrmals täglich eine Stunde laufen ließ. Dazu nahm er etwas von Kolloidalem Silber (dazu später) . Er war nach 2 Tagen fieberfrei, nach 5 Tagen symptomfrei und nach 10 Tagen konnte er sich als gesund und bei Kräften fühlen!

Ein kleiner Junge von eineinhalb Jahren hatte 41 Grad Fieber, die Kinderärztin diagnostizierte eine schwere Virusinfektion. Als das kleine Kind am Nachmittag schlief, band sie ihn dem Kind um den rechten Arm, und ließ das Gerät eine Stunde laufen, am Abend nochmals. Sie war völlig erstaunt, dass das Baby am nächsten Tag mit einer Temperatur von 36,8 Grad völlig gesund war.

Ebenso erging es einem anderen Kind in der Nachbarschaft. Es hatte eine Virusinfektion ohne Begleitsymptome mit hohem Fieber. Es war nach zweimaliger Behandlung am Mittag und in der Nacht, dann am nächsten Morgen völlig gesund.

Ein Mädchen bekam eitrige Augen. Zweimal in der Nacht ließ man bei ihr das Gerät je eine Stunde laufen, das Auge war am nächsten Tag in Ordnung - es mussten keine Antibiotika gekauft werden.

Ich selbst hatte starken Durchfall: mehrmals kurz hintereinander gebrauchte ich den Blutelektrifizierer, und noch am selben Abend war ich gesund.

Ebenso erging es mir mit schrecklichem Erbrechen kurz vor Weihnachten: Ich benützte das Gerät ca. 5 mal am Tag, mit jeweils einer Stunde Abstand dazwischen. Gegen Abend war ich wieder völlig wiederhergestellt.

Da meine Leukozyten als Nachwirkung von der Chemotherapie noch immer sehr wenige sind - die hohe Dosos der Chemogifte haben mein Knochenmark erheblich zerstört - bin ich anfällig für fast jede noch so müde Bakterie oder herumschwirrenden Virus. Ich nehme den Blutelektrifizierer schon deshalb bei jedem kleinen Anzeichen einer Erkältung und freue mich immer, dass es mir bereits ein paar Stunden später wieder besser geht. Ausgeprägte Erkältungskrankheiten kann ich so völlig vermeiden.

Bei Husten, den ich einmal nicht rechtzeitig therapiert hatte, brauchte der Körper jedoch ein paar Tage, bis die Lungen wieder völlig ausgeheilt waren. Er wird jedoch nach ca. drei Stunden sofort besser. Ich therapiere jetzt deshalb schon immer sehr frühzeitig.

Ebenso war es bei einem Kind, das erst nach ein paar Tagen das Gerät einsetzte, weil sie völlig heiser war, am Schluss hatte sie keine Stimme mehr. Hier muss man dem Körper einfach die Zeit geben, nach Tötung der Erreger einfach selbst auszuheilen. Dies geht aber schneller, wenn man den Blutelektrifizierer nimmt.

Auch Schnupfen lässt sich damit hervorragend behandeln - auch hier muss der Körper ausheilen nach Bekämpfung der Erreger. Einfach alles, was auf Viren und Bakterien basiert.

Mein Nagelpilz ist auch schon viel kleiner geworden - ich denke, ich sollte die Therapie ein paar Wochen jeweils zweimal täglich durchführen, so wie Dr. Beck es empfiehlt. (Nachtrag: mittlerweile ist es Mitte Mai 2008: der Nagelpilz bei mir ist herausgewachsen, ohne neuen Pilz gebildet zu haben!)


Ich bitte Sie im Übrigen dringend, die Webseite von www.krebs-beratung.net nachzulesen. Hier erfahren Sie unglaublich viel mehr. Auch was die Voraussetzungen und die Wirkung, was die Bestätigung der Wirkung des Blutelektrifizierers betrifft.
Hier bekommen Sie auch Info über das Kolloidale Silber. Bitte lesen Sie ansonsten mein Kapitel "Links" zu diesem Thema.

Da ich also gesehen habe, dass der Blutelektrifizierer so hervorragend alle Viren und Bakterien tötet, bin ich überzeugt, dass er genau so gut gegen die Parasiten wirkt. Dr. Robert Beck beschreibt dies sehr genau, wie er mit Hilfe der Dunkelfeldmethode das Blut untersucht hat und dies alles bestätigen konnte.

Ich kombiniere für mich nun diese beiden Methoden der Parasitenbeseitigung: mit den Kräutern von Dr. Clark, sowie mit dem Blutelektrifizierer von Dr. Beck.

Packen Sie es an!  
  Krebs ist heilbar - so sagen verschiedene alternative Heilverfahren. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, die die Schulmedizin nicht bietet - nicht bieten darf. Haben Sie Mut! Geben Sie sich nicht auf! Es lohnt sich!  
Parasiten??? Parasiten!!!  
  Sie werden es kaum glauben wollen: Krebs ist gemäß den Erkenntnissen verschiedener Forscher durch Parasiten verursacht.
Töten Sie die Parasiten, verschwindet der Krebs von ganz alleine!!
Sogar die Schulmedizin anerkennt mittlerweile diesen Zusammenhang bei Gebärmutterhalskrebs.

 
Reinigen Sie ihren Körper innen!  
  Vermeiden Sie jeden Propylalkohol! Tun Sie jedes Benzol und andere Gifte in der Nahrung und in der Wohnung aus dem Haus. Geben Sie so dem Körper die Chance, stark zu werden, um den Krebs zu bekämpfen!  
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